Wir wollten einen Browser entwickeln, der deine Privatsphäre ab der ersten Sekunde schützt und dich unbeschwert surfen lässt. Wir denken, das ist uns gelungen.
Benachrichtigungen erhaltenWerbebanner und Popups nerven nicht nur, sie können auch deine Sicherheit gefährden. Trackinglinks, anhand derer Affiliate-Netzwerke Informationen über Nutzerinteressen sammeln, stellen einen zusätzlichen Eingriff in die Privatsphäre dar. Aus diesem Grund installieren viele Nutzer Add-ons, die das Einblenden von Werbung unterbinden sollen – doch diese Programme stammen häufig von Drittanbietern, die eigene Ziele verfolgen: Sogenannte Whitelists für Anzeigen zahlender Werbetreibender oder gar die Weitergabe von Nutzerdaten sind gängige Maschen.
Für NetzBrowser haben wir daher selbst einen Ad-Blocker entwickelt und ihn nahtlos in den Browser integriert. Wir können also mit Sicherheit sagen: Unerwünschte Werbung wirst du im NetzBrowser nicht zu Gesicht bekommen. Wir schließen Verträge mit Werbetreibenden kategorisch aus und interessieren uns nicht für deine Daten.
Für dich bedeutet das: Weil dir keine Werbung mehr angezeigt wird, kommst du schneller dort an, wo du sein willst. Ohne Verzögerung, rundum abgesichert und ohne dass deine Daten dort landen, wo sie nicht hingehören.
Ein Passwort-Manager, der Zugangsdaten zu Online-Portalen speichert und bei Bedarf automatisch abruft, gehört zum Standardrepertoire eines guten Browsers. So ein Feature ist bequem, dient der Übersichtlichkeit und fördert ein reibungsloses Weberlebnis. Für NetzBrowser reicht uns das aber nicht. Wir haben uns gefragt: Wie kann ein Passwort-Manager dazu beitragen, dass du sicherer durchs Netz navigierst? Unsere Antwort: Mit einem datenbasierten Passwort-Eingabeschutz, der Phishing-Versuche zuverlässig dort vereitelt, wo sie heute mehrheitlich stattfinden – direkt im Browser.
Ein Phishing-Angriff ist der Versuch eines Kriminellen, Zugangsdaten von Nutzern mithilfe von täuschend echt nachgebauten Webseiten zu stehlen – z. B. von Zahlungsdienstleistern, sozialen Medien oder Banken. Geben User ihre Daten in gutem Glauben auf diesen Fake-Portalen ein, ist der Schaden angerichtet und die sensiblen Daten befinden sich in den falschen Händen. Hier kommt unser Phishing-Schutz ins Spiel.
Sobald du mit der Eingabe von Login-Daten beginnst, findet ein automatischer Abgleich mit den bereits im Passwort-Manager hinterlegten Kenn- und Passwörtern statt. Dies geschieht schon im Augenblick der Eingabe, weil moderne Protokolle Inhalte in Echtzeit aus den Eingabefeldern auslesen können. Stimmt die zu den Login-Daten zugehörige URL nicht mit der aufgerufenen Adresse überein, greift sofort der Schutz: NetzBrowser warnt dich, unterbindet die Kommunikation zur Zielseite und die Cyberkriminellen gehen leer aus.
Heruntergeladene Programme, Dokumente und andere Dateien können große Probleme verursachen, obwohl sie harmlos aussehen. Selbst Word-Dokumente oder vermeintlich sichere PDFs können Schadcode in sogenannten Makros verstecken: Einmal aktiviert, verschlüsseln sie deine Daten, woraufhin der Angreifer eine Lösegeldforderung stellt. Viele Milliarden Euro Schaden werden durch diese Ransomware-Attacken jährlich allein in Deutschland angerichtet.
Deshalb schützt dich NetzBrowser auch dann, wenn du deine Onlinesitzung schon beendet hast. NetzBrowser SafeGuard überwacht jede heruntergeladene Datei und prüft das ausführende Programm, zum Beispiel deinen PDF-Reader, auf ungewöhnliches Zugriffsverhalten. Zu diesem Zweck erschafft SafeGuard zunächst Schattenkopien lokaler Dateien. Zeigt die Software in dieser Umgebung verdächtiges Verhalten, werden Zugriffe auf deine tatsächlichen Daten vollständig verhindert. Dank dieses verhaltensbasierten Ansatzes ist NetzBrowser SafeGuard flexibler, reaktionsschneller und zuverlässiger als herkömmliche Firewalls und Antiviren-Programme.
Auf Wunsch schlüsselt dir SafeGuard außerdem auf, was seit dem Zeitpunkt des Downloads mit der kompromittierten Datei geschehen ist – zum Beispiel, ob du sie an Freunde verschickt oder auf andere Speichermedien kopiert hast.
Jeder User soll selbst darüber entscheiden, auf welche persönlichen Daten Webseiten Zugriff haben dürfen. Mit der Umsetzung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung sind wir diesem wichtigen Ziel einen Schritt nähergekommen. Die Sache hat nur einen Haken: Cookie-Consent-Banner auf jeder aufgerufenen Webseite, immer und überall. Jeder dürfte inzwischen davon genervt sein. Mit unserem Versprechen, dir ein sicheres und komfortables Weberlebnis zu ermöglichen, ist das nicht vereinbar. Wir finden: Cookie-Consent? Das lässt sich besser lösen.
Im Netz-Browser stellst du deshalb nur einmal ein, welchen Cookies du zustimmen und welche du permanent ablehnen willst. Daran muss sich daraufhin jede von dir besuchte Seite halten, störende Banner werden dir nicht mehr angezeigt. Tracking-Cookies, die Daten über dich und dein Surfverhalten speichern, werden außerdem automatisch gelöscht.
Mit dieser automatisierten Cookie-Consent-Lösung schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Als in Deutschland ansässige GmbH bleiben wir zu 100 Prozent DSGVO- und EU-rechtskonform – und du bekommst einen Browser mit unerreichter Datensicherheit und maximalem Bedienkomfort.